Langenschwalbacher Zug

Vorbild:
Dieser Typ wurde von der K.P.E.V. und der Deutschen Reichsbahn zwischen 1913 und 1927 in großer Stückzahl beschafft. Immerhin war 1943 noch ein Bestand von 35460 Stück im Einsatz. (Die ab 1927 gelieferte Austauschbauart war dagegen mit 2030 Stück schwach vertreten.) Durch seine universelle Einsatzmöglichkeit war er zum Transport der verschiedensten Güter geeignet. Alle Seitenborde und Rungen waren zwecks Verladung sperriger Güter abnehmbar. Die Verbandswagen waren bei der DB bis in die 70er Jahre im Einsatz und wurden dort vielfach zum Container-Transport verwendet.

Das Modell:
Das Modell wurde entsprechend Musterzeichnung A4 und Fotos maßstabgerecht (1:43,5) mit allen Einzelheiten und kompletter Beschriftung gebaut. Auch an diesem Modell sind Details verwirklicht worden, die bisher nicht üblich waren:

  • Beschriftete Achslagerdeckel
  • vorbildlicge Form und Anzahl der Federblätter
  • gegossene Pufferbohlen
  • durchgehende, mittig abgefeterte Kupplungsstange
  • gekröpfte, gegossene Quertraversen u.v.m.

    Die Wagen werden in DRG-Beschriftung ca. 1953 und DB-Beschriftung ca. 1950 geliefert. Es kann zwischen 4 verschiedenen Numerierungen gewählt werden.

    Preise:

    Langenschwalbacher C 4 id Pr 23 DM 2300.--
    Langenschwalbacher BC 4 id Pr 23 DM 2660,--
    Langenschwalbacher PwPost 4i Pr 14 DM 2520,--